Klimaveränderungen erkennen und Massnahmen entwickeln

Gletscher schmelzen, Trocken- und Hitzeperioden werden häufiger und die Stabilität des Permafrosts nimmt ab. Die Klimakrise kennt keine Grenzen; wir alle sind von den Folgen auf verschiedene Weise betroffen. Neue interdisziplinäre Massnahmen werden umso dringlicher.

Die Klimaveränderungen wirken immer stärker auf die Ökosysteme ein und stellen unsere Gesellschaft vor grosse Herausforderungen. Gerade die CO2-Emissionen sind zu einer treibenden Kraft für Verluste und Schäden geworden, mit denen die Weltbevölkerung zunehmend konfrontiert sein wird. Geht es darum, den Fortschritt mit den Umweltzielen in Einklang zu bringen, sind neben ökologischen Bedingungen auch rechtliche, technische, soziale oder wirtschaftliche Aspekte von grosser Relevanz. Denn: Wollen wir unsere Lebensräume schützen, müssen wir über Fachgebietsgrenzen hinweg denken.

Die Universität Zürich setzt sich mit interdisziplinärer Forschung und Lehre für eine nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt ein. So beispielsweise mit der Forschungsinitiative RE-TRANS, womit Forschende der UZH Antworten auf grundlegende Fragen klimabedingter Umsiedlungen und Rückzüge suchen.

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Jennifer Wyss
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