Eye-Tracking-Brille für die sprachwissenschaftliche Forschung

Im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts erstellen UZH-Forschende ein mehrsprachiges Korpus, das Blickbewegungsdaten von Lesern in vielen verschiedenen Sprachen enthalten wird.

Die gewonnen Daten werden eine wertvolle Grundlage für linguistische und psychologische Grundlagenforschung zum Lesen und zur Sprachverarbeitung als auch für die Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz zur Verbesserung von Sprachmodellen darstellen. Um es ihren Kooperationspartnern in Litauen, Albanien, Kosovo, Serbien und anderen europäischen Ländern, wo  keine Eyetracking-Hardware zur Verfügung steht, zu ermöglichen, Lesedaten aus ihrer jeweiligen Sprache beizutragen, haben die Forschenden einen Crowd-Sourcing-Aufruf für eine Eyetracking-Brille gestartet, die zwischen den Ländern reisen wird.

Zur Crowd-Sourcing-Plattform

Mehr Informationen zur Eyetracking-Brille

 

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«Universitäre Forschung ist wie Olympiade»

Wie hält sich die Universität Zürich für Nachwuchsforschende attraktiv und wie werden Forschungsprojekte priorisiert? Erfahren Sie im Interview mit Elisabeth Stark, was die UZH zu einer einzigartigen Forschungsstätte macht.

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Den Umgang mit Künstlicher Intelligenz erlernen

Künstliche Intelligenz durchdringt unseren Alltag. Das stellt auch den universitären Lehr- und Forschungsbetrieb vor neue Herausforderungen. Wie werden KI-Tools in Lehre und Forschung verwendet und welche neuen Kompetenzen sind für den Umgang notwendig?

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Leuchtbirne mit einem Pfeil, das Unternehmertum symbolisiert.

Zündende Ideen marktreif machen

Sieben junge Forschende erhalten dieses Jahr UZH Entrepreneur Fellowships. Solche und andere Programme an der UZH werden auch durch Spenden von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen ermöglicht.

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