Im Bild das Gebiet östlich von Wangen an der Aare. (Bild: ARES)

Bestnoten für neue Grossprojekte der Universität Zürich

Bei der Evaluation von neuen nationalen Forschungsinfrastrukturen schneidet die Universität Zürich (UZH) hervorragend ab: Mit fünf von 14 priorisierten Grossprojekten setzt sich die UZH an die inoffizielle Spitze.

Einmal mehr beweist die UZH ihre Innovationskraft: Im kürzlich erschienenen Bericht des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) wurden fünf der von der UZH als Trägerinstitution eingereichten Projekte mit der Bestnote bewertet. Eingereicht wurden die Projekte für die Schweizer Roadmap für Forschungsinfrastrukturen – eine umfassende Übersicht über Projekte, die grössere Investitionen benötigen, am besten im Verbund realisiert werden und allen Schweizer Forschenden zur Verfügung stehen.

Mit ihrem Ergebnis setzt sich die UZH an die Spitze, so haben von allen Schweizer Hochschulen nur 14 Projekte die Höchstbewertung erreicht. Stolz auf die erzielten Ergebnisse ist auch Elisabeth Stark, Prorektorin Forschung der UZH: «Wir freuen uns sehr über diese gute Bewertung und betrachten sie als Auszeichnung für die Innovationskraft unserer Forschung».

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Die UZH Foundation ist mit der Drittmittelbeschaffung für das Projekt ARES (Airborne Research for the Earth System) beauftragt. ARES entwickelt hochpräzise Instrumente zur Erdbeobachtung und ist eines der priorisierten Forschungsinfrastrukturprojekte. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Swiss Roadmap for Research Infrastructures in view of the 2025–2028 ERI Dispatch (Roadmap for Research Infrastructures 2023)

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